Place of Origin:
Anhui, China
Markenname:
Wayeal
Zertifizierung:
CE
Model Number:
SFJ-231
Dokumentieren:
1500 Pa Helium-Leckage-Erkennungsanlage für die Energieindustrie
Technische Parameter des Helium-Leckage-Detektors SFJ-231
Mindeste erkennbare Leckrate ((Pa·m3/s) / Vakuummodus | 5.0*10- 13 Jahre.P·m3/s |
Mindeste erkennbare Leckrate ((Pa·m3/s) / Schnüfflermodus | 5.0*10- 9P·m3/s |
Höchstzulässiger Leckage-Erkennungsdruck (Pa) | 1500 |
Reaktionszeit | < 1 s |
Startzeit | ≤ 2 Minuten |
Nachweisbare Qualität | 2, 3,4 ((H2,He3, He4) |
Mensch-Maschine-Schnittstelle | 7" Farb-LCD-Touchscreen |
Ionenquelle | 2 Stück, mit Iridium beschichtetem Yttrium-Oxid, automatischer Schalter |
I/O Eingabe-/Ausgabeoberfläche | 8 Eingänge und 8 Ausgänge |
Kommunikationsschnittstelle | Für die Berechnung der Leistungsgrenze |
MES-Schnittstelle | Standard |
Leckerkennungsanlage | DN25KF |
Stromversorgung | AC220V, 50Hz/60Hz |
Betriebstemperatur | 0~40°C |
Sprache | Englisch |
Anzeige der Leckrate | Abbildung, Balkendiagramm, Kurvendiagramm |
Diamension | 645*678*965 mm |
Anwendung des Heliummassenspektrometerdetectors SFJ-231 in Hochspannungs-GIS-Ausrüstung / Prüfung der Gasdichte SF6 in der Energiewirtschaft
Heliummassenspektrometrie ist eine Kernmethode für GIS-Dichtungsprüfungen aufgrund der geringen Molekülgröße, der hohen Durchlässigkeit und der Nichtreaktivität von Helium (He) mit SF6.und die hochempfindliche Leckage des SFJ-231-Leckage-Detektors (mindeste nachweisbare Leckage-RateDurch die Verwendung von Helium als Spurengas erfasst der Detektor Heliumsignale, um Lecks zu lokalisieren und die Leckraten zu quantifizieren.
Der SFJ-231 unterstützt den Vakuummodus (höhere Empfindlichkeit) und den Sniffer-Modus (bequem für Drucksysteme, maximal zulässiger Druck: 1500 Pa).
Sniffer-Modus-Leckage-Erkennung (für Druck-GIS, vor Ort)
Anwendung:Betriebs-GIS (intern mit SF6 unter Druck gesetzt, aber der Druck muss ≤1500 Pa betragen; bei höherem Druck muss zuerst der Druck reduziert werden).
Grundsätze:In die GIS-Ausrüstung eine kleine Menge Helium (mit SF6 gemischt, ohne die Isolationsleistung zu beeinträchtigen) injizieren,Verwenden Sie die Spare-Kanone des SFJ-231 (über die I/O-Schnittstelle verbunden), um sich dem verdächtigen Punkt zu nähern., wenn ein Leck auftritt, wird das Helium zusammen mit dem SF6 lecken, das von der Sprühpistole erfasst und an den Leckdetektor übermittelt wird, um die Leckrate zu erkennen.
Technische Eignung:Mindestleckage von 5,0 × 10-9 Pa·m3/s im Schnüfflermodus und eine Reaktionszeit von < 1s ermöglichen eine schnelle Erkennung von Lecks, wodurch es für schnelle Vor-Ort-Kontrollen geeignet ist.
Schritte der Leckerkennung im Saugpistolenmodus (GIS-Geräte mit Druck)
1- Spurengas-Injektion
Heliumgas in die GIS-Ausrüstung injizieren: Durch den Füllanschluss der Ausrüstung reines Helium gemäß 1% bis 5% des Volumens von SF6 injizieren (stellen Sie sicher, dass die Mischung gleichmäßig ist,und läßt es länger als 30 Minuten liegen., um Heliumgas in alle Kammern zu diffundieren).
2. Sniffer Verbindung und Parameter Einstellung
Anschließen Sie den Sniffer über den I/O-Anschluss (8 Eingänge und 8 Ausgänge) an den SFJ-231, wechseln Sie im Touchpanel in den "Sniffer-Modus" und setzen Sie die Durchflussgeschwindigkeit des Sniffers (Standardwert) ein oder stellen Sie sie entsprechend der Position an.und der Leckrate-Alarmschwellenwert.
3- Schnüfflerdetektion.
Halten Sie den Schnüffler in der Hand in der Nähe des verdächtigen Punktes (Abstand 1-3 mm), bewegen Sie sich langsam (Geschwindigkeit ≤ 5 cm/s) und achten Sie darauf, dass die gesamte Dichtfläche bedeckt ist.
Wenn der Leckmelder zeigt, dass die Leckrate den Schwellenwert überschreitet (z. B. 5,0×10-9 Pa·m3/s), markieren Sie den Punkt als Leckagepunkt und notieren Sie die Leckagerate und den Ort.
4. Quantitative Prüfung
Stabilisieren Sie den Sniffer für 10 Sekunden gegen den Leckpunkt und nehmen Sie die durchschnittliche Leckrate als Endresultat.
Senden Sie Ihre Anfrage direkt an uns