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SFJ-231 Helium-Massenspektrometer-Lecksuchgerät für GIS-Lecksuche

SFJ-231 Helium-Massenspektrometer-Lecksuchgerät für GIS-Lecksuche

Heliummassenspektrometrische Leckage-Detektorgeräte

Heliummassenspektrometrischer Leckdetektor

Herkunftsort:

Anhui, China

Markenname:

Wayeal

Zertifizierung:

ISO90001, CE

Modellnummer:

SFJ-231

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Einzelheiten zum Produkt
Größe:
645*678*965 mm
Produktbezeichnung:
Heliumleckdetektor
Arbeitstemperatur:
0 bis 40 °C
Farbe:
blue+white
Anwendung 5:
Abkühlungsindustrie
Erfassungsbereich:
5.0*10-12~1.0*10-3
Hervorheben:

Heliummassenspektrometrische Leckage-Detektorgeräte

,

Heliummassenspektrometrischer Leckdetektor

Zahlungs- und Versandbedingungen
Min Bestellmenge
1-teilig
Preis
verhandelbar
Verpackung Informationen
1-teilig pro Holzetui
Lieferzeit
35 Tage
Zahlungsbedingungen
L/C,T/T
Versorgungsmaterial-Fähigkeit
50 Stück pro Monat
Beschreibung des Produkts

SFJ-231 Helium-Massenspektrometer-Lecksucher für GIS-Lecksuche

Das Helium-Massenspektrometer-Lecksuchgerät ist ein Instrument zur schnellen Ortung und quantitativen Messung von Leckagen in abgedichteten Behältern. 

Parameter des SFJ-231 Helium-Lecksuchers

Produktname

Helium-Lecksucher SFJ-231

Abmessungen

645*678*965mm

Betriebstemperatur

0~40°C

Nachweisbare Qualität

2, 3, 4 (H2, He3, He4)

Benutzeroberfläche

7-Zoll-Farb-Touchscreen

Detektionsmethode

Helium-Lecksuche

Minimale Leckrate (Pa.m3/s) / Vakuummodus

5*10-13 Pa·m3/s

Kommunikationsschnittstelle

RS232/485, USB*2

Maximal zulässiger Lecksuchdruck (Pa)

1500

Ionenquelle

2 Stück, mit Iridium beschichtetes Yttriumoxid, automatische Umschaltung

Hauptmerkmale

Massenspektrometer-Lecksucher, Helium-Massenspektrometer-Lecksucher, Helium-Leckprüfung

Minimale Leckrate (Pa.m3/s) / Schnüffelmodus

5*10-9 Pa·m3/s

Startzeit

2 Minuten

Lecksuchanschluss

DN25KF

Stromversorgung

AC220V, 50Hz/60Hz

Sprache

Chinesisch/Englisch

Anwendung des SFJ-231 Helium-Massenspektrometer-Lecksuchers in Hochspannungs-GIS-Geräten / SF₆-Gasdichtheitsprüfung in der Energiewirtschaft

1. Hintergrund und Prinzip
Hochspannungs-Gas-isolierte Schaltanlagen (GIS) verwenden SF₆-Gas als Isolier- und Lichtbogenlöschmedium. Ihre Dichtheit wirkt sich direkt auf die Isolationsleistung, die Lichtbogenlöschfähigkeit und die Betriebssicherheit aus. SF₆-Leckagen können zu einer verringerten Isolationsfestigkeit, einem Ausfall der Lichtbogenlöschung und sogar zu einem Geräteausfall führen.
Die Helium-Massenspektrometrie-Lecksuche ist eine Kernmethode für GIS-Dichtheitsprüfungen, da Helium (He) eine geringe Molekülgröße, eine hohe Permeabilität, keine Reaktion mit SF₆ aufweist und die extrem hohe Empfindlichkeit des Lecksuchers SFJ-231 (minimale nachweisbare Leckrate: 5,0×10⁻¹³ Pa・m³/s im Vakuummodus) besitzt. Durch die Verwendung von Helium als Tracergas erfasst der Detektor Heliumsignale, um Leckagen zu lokalisieren und Leckraten zu quantifizieren.
2. Lecksuchmethoden (basierend auf den SFJ-231-Spezifikationen)
Der Helium-Lecksucher SFJ-231 unterstützt den Vakuummodus (höhere Empfindlichkeit) und den Schnüffelmodus (bequem für Drucksysteme, maximal zulässiger Druck: 1500 Pa). 
Lecksuche im Vakuummodus (höhere Empfindlichkeit, erfordert evakuiertes GIS)
Anwendung:Neu installierte, überholte oder demontierte GIS (bei denen das interne SF₆ entfernt und Vakuum angelegt werden kann).
Prinzip:

  • Evakuieren Sie die GIS-Kammer auf ≤1 Pa.
  • Verbinden Sie den SFJ-231 über seinen DN25KF-Vakuumanschluss.
  • Sprühen Sie Helium extern auf vermutete Leckstellen (z. B. Schweißnähte, Flansche).
  • Wenn eine Leckage vorhanden ist, tritt Helium in die Kammer ein und löst den Detektor aus.
  • Vorteil: Nutzt die extrem hohe Empfindlichkeit des SFJ-231 (5,0×10⁻¹³ Pa・m³/s) für die Mikrolecksuche.

Verfahren im Vakuummodus
Gasweganschluss: Verbinden Sie die GIS-Kammer → SFJ-231 (DN25KF) → Vakuumpumpe (druckbeständige Schläuche).
Evakuierung: Pumpen Sie auf ≤1 Pa ab (niedrigerer Druck = bessere Empfindlichkeit).
Detektionseinstellungen: Stellen Sie den Vakuummodus ein, passen Sie die Reaktionszeit an (<1s), Alarmschwelle (gemäß DL/T 596-2021).
Helium-Sprühprüfung: Sprühen Sie Helium (5-10 mm von der Erkennungsstelle entfernt, 3-5 Sekunden lang verweilen und das Signal unter Verwendung der Reaktionszeit des SFJ-231 beobachten<1s) an einer verdächtigen Stelle (in der Reihenfolge der Markierung) an der Außenseite des GIS-Geräts. Wenn der Lecksucher einen plötzlichen Anstieg der Leckrate (synchronisierte Änderung von Zahlen und Kurven) anzeigt, bedeutet dies, dass die Stelle eine Leckstelle ist, und notieren Sie den Wert der Leckrate. Führen Sie dann eine erneute Inspektion und Bestätigung durch.

 

 

 

 

 

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